pfeil Style Sheet

 

Grundsätzliches

Grundsätzlich liegt die Gestaltung in der Verantwortung der Autor(inn)en und Herausgeber(innen) der Einzelbände. Voraussetzung ist dabei, dass die einzelnen Bände bzw. im Fall von Sammelbänden die Beiträge innerhalb des betreffenden Bands in sich einheitlich gestaltet sind. Um eine etwaige Anpassung der einzelnen Bände innerhalb der Serie zu erreichen, sollten sich alle Autor(inn)en und Herausgeber(innen) allerdings möglichst an die folgenden Minimal-Prinzipien halten.


1. Allgemeines

Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, dass AutorInnen bzw. HerausgeberInnen ihre Texte bereits mit dem endgültigen Format (Layout und Satzspiegel) schreiben; so können Sie selbst abschätzen, wie Schrift und Schriftgröße später im gedruckten Buch wirken. Früher wurde zur Einreichung beim Verlag ein reproduktionsreifer Laser-Ausdruck auf weißem (!) Papier erbeten; das ist im Prinzip auch heute noch möglich. Allerdings ist es sehr viel sinnvoller, dem Verlag eine Datei im PDF-Format zukommen zu lassen. Zu deren Erstellung stehen neben proprietären Produkten auch kostenlose Open-Source-Programme wie z.B. der PDF Creator zur Verfügung. Bei der Erstellung der PDF-Datei ist es wichtig, dass alle Systemschriften mit eingebunden werden.

Auf jeden Fall sollte die Herstellung der Layout-Vorlage sich an den im Folgenden beschriebenen Details orientieren.

1.1. Die meisten AutorInnen verwenden beim Erstellen der Layout-Vorlage die Standardschrift Times New Roman. Wenn Sie eine andere Schrift verwenden wollen, setzen Sie sich bitte unbedingt vorher mit den Serienherausgebern und/oder dem Verlag in Verbindung.

1.2. Wenn Sie Daten nicht per mail, sondern auf einem anderen Datenträger an die Serienherausgeber oder den Verlag schicken, beschriften Sie diesen bitte eindeutig mit Ihrem Namen bzw. den Filenamen, dem verwendeten Betriebssystem sowie dem verwendeten Textverarbeitungsprogramm und der relevanten Version.

1.3. Sollten Sie Unterlagen in Papierform einsenden, behalten Sie bitte auf jeden Fall einen Ausdruck und eine Kopie der Datei für sich selbst zurück, damit bei Rückfragen darauf Bezug genommen werden kann.


2. Spezielles

Entweder: ... Meier und Müller (1960: 327f.) haben darauf hingewiesen...

oder: ... (Meier/Müller 1960) ...

oder: ... ist andernorts bereits dargestellt worden (vgl. Meier/Müller 1960) ...


Literaturliste

3.1. Lassen Sie Ihre Literaturliste auf einer neuen Seite beginnen. Halten Sie sich bitte genau an die folgenden Vorgaben. Nehmen Sie keine Einrückungen vor.

3.2. Nur die jeweils zu recherchierende Fundstelle (Buch- oder Zeitschriftentitel incl. Bandangaben) wird kursiv gesetzt, sonst nichts.

3.2.1. Monographien

→ Kein Verlag! Titel kursiv!

→ Müller, H. (1960): Das Buch bei uns. Stuttgart.

3.2.2. Übersetzte Monographien

→ z.B. englisches Original von 1960, Übersetzung von 1970.

→ Müller, H. (1960): Das Buch bei uns. Stuttgart, 1970.

3.2.3. Neuauflagen, Reprints etc.

→ Müller, H. (1960): Das Buch bei uns. Stuttgart, 21980.

3.2.4. Aufsätze in Zeitschriften

→ Schreiben Sie den Zeitschriftentitel kursiv! Beachten Sie das kleingeschriebene "in" (im Unterschied zu Aufsätzen in Sammelbänden; s.u.). Führen Sie die Bandzahl an, lassen Sie Heft- bzw. Nummern-Angaben weg, es sei denn, Sie können Sie wirklich für alle Verweise angeben!

→ Müller, G.A. (1960): "Aufsatztitel", in: Zeitschriftentitel, 23; 117-125.

3.2.5. Aufsätze in Sammelbänden

→ Führen Sie den Sammelbandtitel nicht vollständig an, sondern führen Sie den Sammelband unter dem Herausgebernamen alphabetisch in Ihre Literaturliste ein!

→ Müller, G.A. (1972): "Die Innovation". In: Schneider (Hrsg.) (1980); 212-237.

3.2.6. Sammelbände/Editionen

→ Schneid, I. (Hrsg.) (1980): Das Buch der Gegenwart. München.